Mehr Schulplätze für Leverkusen durch Schulbaugesellschaft?

Leverkusens Schulen brauchen mehr Plätze für Schüler. FDP und CDU haben nun einen Vorschlag, wie das Ganze möglichst schnell realisiert werden kann.

© (Symbolbild | Pixababy)

Eine Schulbaugesellschaft soll gegründet werden. Die soll dann eine Tochtergesellschaft der Leverkusener Immobiliengesellschaft LEVI sein. So könnte das Projekt "Schulbau" schneller und finanziell zielgerichteter angegangen werden, heißt es.

Drei Schulen im Fokus

Die Schulbaugesellschaft würde sich dann um die Erweiterung von drei spezifischen Schulen kümmern - die Förderschule an der Wupper, die Grundschule im Kirchfeld und die Hugo-Kükelhaus-Schule. Mit dem Vorschlag wolle man nicht die Stadt-Verwaltung umgehen, sondern pragmatisch neue Möglichkeiten schaffen. Valeska Hansen von der FDP-Fraktion betont:

„Am Ende zählt nicht, wer baut, sondern, dass gebaut wird“.

Ob die Idee in die Tat umgesetzt wird, liegt nun beim Stadtrat. Die SPD spricht sich bereits jetzt für die Idee aus.

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