Regensommer als Atempause für Leverkusener Wald

Dem Wald bei uns in der Stadt geht es gerade im NRW-weiten Vergleich verhältnismäßig gut, das bestätigt unser Förster. Trotzdem gibt es Problemstellen.

© Tim Weber

Weniger Fichtenborkenkäfer im Wald

Die trockenen Sommer der Vorjahre haben die Bäume geschwächt. Das bemerkt auch unser Förster vor Ort. Zusätzlich setzt ausländischer Pilzbefall und der Klimawandel einigen Bäumen in Leverkusen besonders zu, und gerade entlang der Autobahnen sind die Bäume häufig geschädigt, so der Förster. Der Eiche allerdings, die sonst NRW-weit als Problembaum gilt, geht es bei uns verhältnismäßig gut, und auch die Fichte erholt sich langsam, weil der Bestand an Fichtenborkenkäfern zurückgegangen ist. NRW-weit leiden die Wälder unter Trockenheit, und das trotz des regenreichen Sommers.

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