Wegen Brückensperrung: Stadt Leverkusen rät zu Homeoffice

Pendlern graut es schon seit Wochen vor kommendem Freitag: Dann wird die Leverkusener Brücke für zwei Wochen vollgesperrt, um die Arbeiten am ersten Brückenteil abschließen zu können. Die Stadt appelliert nun an alle Autofahrer, die Situation so weit zu entspannen wie möglich.

Stau, Straßensperrung
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Unnötige Autofahrten zu den Stoßzeiten durch die Stadt sollten wir alle ab Freitag möglichst vermeiden, so die Stadt. Mit besonders viel Durchgangsverkehr wird auf Rheinallee, Friedrich-Ebert-Straße, Europaring und Willy-Brandt-Ring gerechnet, denn das sind offizielle Umleitungsstrecken für die Auffahrt ins Kreuz Leverkusen-West. Details dazu könnt ihr hier nachlesen.

Stadt setzt nicht zwingende Bauarbeiten aus

Immerhin wird es während der Sperrzeit keine weiteren Bauarbeiten auf Leverkusener Straßen geben, es sei denn, sie sind zwingend notwendig, heißt es von der Stadt – man habe alles verschoben. Dennoch bleibt die große Empfehlung: Arbeitet aus dem Home Office, nutzt den ÖPNV oder Wupsi Rad und fahrt so wenig Auto wie möglich. Am 4. Februar soll die Leverkusener Brücke dann wieder frei sein. 

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