Übung in Leverkusen: Hochwasserschutzwand wird aufgebaut

Rund um das Rheinufer in Hitdorf kommt es heute und morgen (17./18. September 2024) zu Einschränkungen. Die Technischen Betriebe üben für den Ernstfall und bauen eine mobile Hochwasserschutzwand auf. Es gibt Straßensperrungen und die Hitdorfer Fähre fährt nicht.

© Stadt Leverkusen

Die Technsichen Betriebe Leverkusen sind heute und morgen am Hitdorfer Rheinufer im Einsatz (17./18. September 2024). Sie testen Auf- und Abbau der Hochwasserschutzwand. Alle sieben Jahre findet diese Übung statt. Die Technischen Betriebe wollen dafür trainieren, dass sie die Schutzwand im Fall der Fälle möglichst reibungslos aufbauen können - und dass sie auch funktioniert. Sie wird auf die bestehende Schutzmauer gesetzt und ist auf einen Rheinpegel bis 11 Meter 90 ausgelegt. Damit ist Hitdorf vor einem 200-jährlichen Hochwasser geschützt, also einem Hochwasser, das statistisch gesehen einmal in 200 Jahren passiert. Am Mittwoch (18. September 2024) soll die Schutzwand wieder abgebaut werden.

Einschränkungen durch Übung

Durch die Übung gibt es Einschränkungen auf den Straßen rund um das Rheinufer. In einigen herrscht ein absolutes Halteverbot, andere sind für die Zufahrt gesperrt. Welche das genau sind, könnt ihr hier nachlesen. Auch die Zufahrt zur Hitdorfer Fähre ist eingeschränkt. Sie wird deshalb an beiden Übungstagen nicht fahren.

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